portfolio:pruefung:kolloquien:paed_kolloquium:start
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====Prüfungsmodalitäten==== | ====Prüfungsmodalitäten==== | ||
- | Das Kolloquium | + | Die Prüfung |
- | und den daraus abgeleiteten {{: | + | |
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- | Im Einzelnen gliedert sich die Prüfung in einen ersten Teil zu einem Schwerpunktthema (siehe unten) nach eigener Wahl (Dauer: ca. 10 Minuten) und einen zweiten Teil zu den Inhalten der Ausbildung im Kurs Pädagogik/ | + | Im Einzelnen gliedert sich die Prüfung in einen ersten Teil zu einem Schwerpunktthema (siehe unten) nach eigener Wahl (Dauer: ca. 10 Minuten) und einen zweiten Teil zum Kurs Pädagogik/ |
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- | ==== Schwerpunktthema - erster | + | Die Anforderungen zu beiden Teilen beziehen sich auf: |
- | "Die Studienreferendarin oder der Studienreferendar kann ein Schwerpunktthema angeben, das dem Prüfungsamt rechtzeitig vor der Prüfung mitgeteilt wird. Das Thema der Dokumentation nach § 19 kann nicht Schwerpunkt der Prüfung sein. Die Prüfung im Schwerpunkt geht von einer vertieften, über die im Ausbildungsfach behandelten Inhalte hinausgehenden Beschäftigung mit einem Thema aus. Sie umfasst etwa ein Drittel der Prüfungszeit." | + | * Wissen und Verständnis, |
- | Das Schwerpunktthema wird mit dem betreffenden Ausbilder abgesprochen und in der [[http:// | + | * Theorie-Praxis-Verknüpfung sowie |
- | Das Schwerpunktthema soll vom Umfang her einem der sieben Themenfelder (vgl. {{: | + | * Argumentation und Darstellungsweise. |
+ | |||
+ | |||
+ | ==== Erster | ||
+ | Das Schwerpunktthema soll vom Umfang her einem der Kompetenzfelder und Inhalte | ||
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==== Zweiter Teil des Kolloquiums ==== | ==== Zweiter Teil des Kolloquiums ==== | ||
- | Im zweiten Teil des Kolloquiums | + | Als Grundlage für den zweiten Teil der Prüfung dienen die Seminarsitzungen Pädagogik. Es wird die Breite des Wissens aus den Lehrveranstaltungen mit konkretem Bezug zu den Unterrichtserfahrungen geprüft. |
+ | Für diesen Teil der Prüfung | ||
+ | \\ | ||
+ | Alle genannten Artikel aus\\ | ||
+ | Bovet, G. / Huwendiek, V. (Herausgeber). (2014/7.): Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen Scriptor\\ | ||
* HUWENDIEK, V.: Didaktische Modelle. S. 33ff. und Unterrichtsmethoden. S. 69 ff. | * HUWENDIEK, V.: Didaktische Modelle. S. 33ff. und Unterrichtsmethoden. S. 69 ff. | ||
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* BOVET, G.: Die klassischen Lerntheorien. S. 186ff und Wissenserwerb und Problemlösen. S. 205 ff. | * BOVET, G.: Die klassischen Lerntheorien. S. 186ff und Wissenserwerb und Problemlösen. S. 205 ff. | ||
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* MERKEL, H.: Lernstrategien und Arbeitstechniken. S. 238 ff. | * MERKEL, H.: Lernstrategien und Arbeitstechniken. S. 238 ff. | ||
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* BOVET, G.: Lernmotivation. S. 280 ff. | * BOVET, G.: Lernmotivation. S. 280 ff. | ||
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* SCHOLZ, I.: Diagnose und Förderung. S. 304ff. | * SCHOLZ, I.: Diagnose und Förderung. S. 304ff. | ||
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* WENGERT, H.G.: Leistungsbeurteilung in der Schule. S. 321 ff. | * WENGERT, H.G.: Leistungsbeurteilung in der Schule. S. 321 ff. | ||
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* MÜLLER, O.-W.: Beratung und Gesprächsführung. S. 349 ff. | * MÜLLER, O.-W.: Beratung und Gesprächsführung. S. 349 ff. | ||
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* KERN-FELGNER, | * KERN-FELGNER, | ||
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* TRENZ, G.: Interaktionsprozesse im Unterricht. S. 396 ff. | * TRENZ, G.: Interaktionsprozesse im Unterricht. S. 396 ff. | ||
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* SCHULITZ, W.: Konflikte in der Schule. S. 440ff. | * SCHULITZ, W.: Konflikte in der Schule. S. 440ff. | ||
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* KERN-FELGNER, | * KERN-FELGNER, |
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